Vision - Mission - Ziel

Visionen des National Hub Biodiversität & Wasser

Der National Hub BiodiWa ist die Stimme der Forschungscommunities im Bereich Biodiversität und Wasser in Österreich und Anlaufstelle für Forschung, Politik, Öffentlichkeit, Medien und andere Stakeholder und Interessierte.

Der National Hub BiodiWa belebt die konstruktive Auseinandersetzung mit den relevanten aktuellen Herausforderungen Biodiversitätsverlust, Wasserqualitäts- und Wasserquantitätsprobleme, Wasser im Klimawandel, Nutzungskonflikte usw.

Missionen des National Hub Biodiversität & Wasser

Der National Hub BiodiWa vernetzt Wissenschaftler/innen der Fachbereiche Biodiversität und Wasser.

Der National Hub BiodiWa identifiziert aktuelle und neue Forschungsfelder und forciert innovative interdisziplinäre Zusammenarbeit.

Der National Hub BiodiWa fördert den inter- und transdisziplinären Dialog mit Stakeholdern aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Praxis, Bildung und Gesellschaft.

Der National Hub BiodiWa steht für eine aufgeschlossene Wissenschaftscommunity mit offener und ehrlicher Diskussion relevanter aktueller Themen und übernimmt auch Mediatorfunktion.

Der National Hub BiodiWa fördert den Austausch auf nationaler und internationaler Ebene.

Der National Hub BiodiWa unterstützt Österreich bei der Umsetzung der Horizon Europe Instrumente Partnerschaften (Biodiversa+, Water4All) und Missionen (Climate, Soil, Water).

Ziele des National Hubs Biodiversität & Wasser sind:

  1. die Koordination von Forschungsthemen,
  2. die Vernetzung von Forschung, Praxis (bspw. Ökobüros, Vereine), Wirtschaft (bspw. Start-ups), Politik (bspw. BMK, BML) und Gesellschaft,
  3. die Vernetzung mit Organisationen von Biodiversität und Wasser auf internationaler Ebene, 
  4. die Unterstützung der Mitwirkung an den Horizon Europe Programmen wie Missions (Climate, Soil, Water) und Partnerships (Biodiversa+Water4All).

Der National Hub BiodiWa wird vom BMBWF finanziell unterstützt.

Partner des Hubs sind bereits Biodiversitätsnetzwerk und Biodiversitätsrat, Austrian Joint Water Initiative, FFG und FWF.